Die Dohrgauler Mühle ist bereits auf der Tranchot- von Müfflingschen Aufnahme der Rheinlande eingezeichnet. Sie befand sich im östlichen Ortsbereich Dohrgauls, am Gaulbach und dem Freihäuschensiefen. Die beiden Gewässer wurden südlich Unterstenhof sowie zwischen Unterstenhof und Grennebach zu zwei großen Teichen aufgestaut, bei denen es sich bei dem neben dem Mühlengebäude sicherlich um einen Mühlenteich handelte. Um 1855 gehört die Mühle Peter Georg Scheider, später Friedrich Bredt und um 1892 Carl Lamfuß. Die Dohrgauler Mühle verfügte über einen Mahlgang, einen Fegegang sowie eine Knochenstampfe, welche über zwei oberschlächtige Wasserräder sowie zwei Gerinne angetrieben wurden.
Heute ist laut DGK 5 lediglich der große Stauteich unmittelbar neben dem ehemaligen Standort des Mühlengebäudes erhalten.
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