Östlich von Münte verliefen mehrere Wege zu einer Wegeverbindung in Richtung Wipperfürth zusammen. Bereits auf der Preußischen Uraufnahme sind Trassenabschnitte als Hohlwege eingezeichnet.
Der von der südlich von Münte gelegenen Ortschaft Seidenfaden kommende und auf das Siegburger Tor zuführende Weg wurde auch als Kirchweg für die Bevölkerung der umliegenden Ortschaften genutzt. Bei Seidenfaden ist ein auf das Jahr 1724 datierter Bildstock erhalten, der in funktionalem Zusammenhang mit dem Kirchweg zu sehen ist.
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