Zwischen Ahe und Jörgensmühle befinden sich an der Straße zwei große, inzwischen aufgeforstete Steinbrüche, die vermutlich aus der Zeit gegen Ende des 19. Jahrhunderts stammen. Die beiden Steinbrüche sind bereits auf der Preußischen Neuaufnahme eingezeichnet. Der südliche weist eine Böschungshöhe von bis zu fünf Meter, der nördliche von bis zu acht Meter auf. Beide Steinbrüche sind von der Straße zwischen Jörgensmühle und Ahe über tief eingeschnittene Zufahrtswege begehbar. Der Steinbruch ist mit Fichten aufgeforstet, die ein Alter von ungefähr 60 Jahren aufweisen.
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