Die Schule in Niederdahl wurde 1852 gegründet. Ihre Vorläufer wurden von Kindern der Fabrikarbeiter in Dahlhausen, Dahlerau und Vogelsmühle besucht. Die Vorgängerschulen waren zunächst Vogelsmühle, wo in einem umgebauten Stall des Gastwirtes Düssel unterrichtet wurde, dann Keilbeck sowie Dahlhausen. Nach 16 Jahren ging die Schule Niederdahl von der Firma Wülfing in den Besitz der Gemeinde Lüttringhausen über. Mit vermehrtem Platzbedarf kam es 1874 und 1881 zu Anbauten. Der frühere Schulhof wird von den zu Garagen umgebauten Toilettenhäuschen begrenzt. Zur Straße hin stehen zwei markante Bäume. Mit der Einweihung der neuen Schule „Auf der Brede“ in Keilbeck (1966), wurde der Unterricht eingestellt.
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