Unterhalb der Gimborner Wassermühle schließt sich der Stauteich des Sägewerkes an, das bereits auf der Bürgermeistereikarte von 1832 verzeichnet ist. Ursprünglich handelte es sich um eine Sägemühle, die im 19. Jahrhundert zu einem Sägewerk ausgebaut wurde. Die Funktion ist bis heute erhalten geblieben. Der Lagerplatz des heutigen Sägewerks befindet sich an der Stelle, wo sich einst laut Bürgermeistereikarte der Hammerteich sowie das Gebäude des ehemaligen Eisenhammers von Gimborn befanden.
Kulturhistorische Bedeutung Das Sägewerk in Gimborn ist bis heute aktiv, die Ablesbarkeit der historischen Zusammenhänge ist deshalb sowie durch die unveränderte Lage und funktionale Zugehörigkeit zum Kulturlandschaftsbereich Gimborn sehr hoch.
Hinweis Das Objekt „Sägewerk in Gimborn“ ist wertgebendes Merkmal des historischen Kulturlandschaftsbereichs Gimborn (Regionalplan Köln 404).
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008; Martina Gelhar, LVR-Abteilung Kulturlandschaftspflege, 2024)
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