Die Ersterwähnung erfolgte nach 1450 als „Strackenhoevell“. In der Bürgermeisterkarte von 1832 war Höfel als ein Weiler in Hanglage dargestellt, umgeben von Obstwiesen sowie Acker- und Grünland. Das ortsnahe Gartenland befand sich jeweils am westlichen und östlichen Ortsausgang.
Südlich der Heidenstraße und Höfel, an der Wipper, wurde zwischen 1220 und 1280 eine Massenhütte angelegt, die bis 1340-1430 betrieben worden ist.
Heute besteht der Weiler aus sanierter historischer Bausubstanz innerhalb der in der Bürgermeistereikarte überlieferten Struktur und verfügt über Hausgärten. Zwischen 1960 und 1968 war Höfel Schulort für die Kinder aus Linge, Höfel und Holzwipper. Das Schulgebäude wurde 1960 etwa 500 Meter östlich der Ortschaft errichtet.
Der Zubringerweg von Höfel zur Höhenstraße bzw. Heidenstraße ist heute als Hohlweg im Hang ausgeprägt.
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