Weiler Beinghausen

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Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Wipperfürth
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 10′ 12,64″ N: 7° 24′ 50,03″ O 51,17018°N: 7,4139°O
Koordinate UTM 32.389.114,45 m: 5.669.945,21 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.598.929,81 m: 5.671.529,65 m
  • Blick auf Beinghausen von Norden (2008)

    Blick auf Beinghausen von Norden (2008)

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  • Blick auf Beinghausen von Westen (2008)

    Blick auf Beinghausen von Westen (2008)

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  • Blick auf Beinghausen von Westen (2008)

    Blick auf Beinghausen von Westen (2008)

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  • Wegekreuz in Beinghausen (2008)

    Wegekreuz in Beinghausen (2008)

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  • Historisches Gebäude in Beinghausen mit Hauslinde (2008)

    Historisches Gebäude in Beinghausen mit Hauslinde (2008)

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  • Historischer Löschteich von Beinghausen (2008)

    Historischer Löschteich von Beinghausen (2008)

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  • Ehemaliger Hof mit Schneitelbaum in Beinghausen (2008)

    Ehemaliger Hof mit Schneitelbaum in Beinghausen (2008)

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  • Wohngebäude mit historischer Bausubstanz (Fachwerk) in Beinghausen (2008)

    Wohngebäude mit historischer Bausubstanz (Fachwerk) in Beinghausen (2008)

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  • Transformatorenhaus in Beinghausen (2008)

    Transformatorenhaus in Beinghausen (2008)

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Die Ersterwähnung als „Begenkuyssen“ datiert auf 1531. 1832 war Beinghausen ein Doppelhof oder ein kleiner Weiler an einer Quellmulde gelegen. Im Süden der Ortslage befanden sich zwei Teiche, im Südosten und Osten schloss sich das Gartenland an. Beinghausen war umgeben von Acker- und Grünland.

Beinghausen ist heute noch ein in einer Hangmulde gelegener kleiner Weiler, dessen drei ehemalige Hofstellen noch deutlich ablesbar sind. Die Wohnhäuser sind modernisiert, sollen im Kern aber noch aus Fachwerk bestehen. Unter Nr. 1, dessen Wohnhaus um 1900 abgebrannt ist und wieder aufgebaut wurde, liegt ein Bruchsteinkeller mit Gewölbe. Vor dem Haus steht eine Linde als Hausbaum. Zu Haus Nr. 4 gehören drei Linden als Hausbäume. Auch vor Nr. 2, dessen landwirtschaftliche Nebengebäude zu Wohnraum umgebaut wurden, stehen zwei Linden, als Kopfbäume geschnitten.

An zentraler Stelle des Weilers befindet sich ein denkmalgeschütztes Wegekreuz aus dem Jahr 1892 (s. Denkmalliste der Unteren Denkmalbehörde Wipperfürth, laufende Nr. 9). Im Süden der Durchgangsstraße liegt der bereits 1832 vorhandene Teich, der noch heute als Löschteich genutzt wird.

Im Westen von Beinghausen steht ein Transformatoren-Stationsgebäude aus der Zeit um 1950.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.

Weiler Beinghausen

Schlagwörter
Ort
51688 Wipperfürth - Beinghausen
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1531

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Empfohlene Zitierweise
„Weiler Beinghausen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080514-0059 (Abgerufen: 26. April 2024)
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