Weiler Harhausen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Wipperfürth
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 07′ 38,35″ N: 7° 25′ 10,39″ O 51,12732°N: 7,41955°O
Koordinate UTM 32.389.407,49 m: 5.665.171,07 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.599.417,46 m: 5.666.769,69 m
Die Ersterwähnung datiert auf 1212 und nennt „Harhusin“. Diese Erstennung ist aufgrund einer unsicheren Lokalisierung nicht präzise zuweisbar. Eine gesicherte Erstnennung bezieht sich auf das Jahr 1469.

Auf der Topographia Ducatus Montani von 1715 ist Harhausen mit einem Einzelhof vermerkt. 1832 war Harhausen vermutlich innerhalb der angegebenen Geometrie ein Doppelhof im Tal der Hönnige. Das ortsnahe Gartenland befand sich nördlich und westlich der Bebauung. Harhausen war umgeben von Acker- sowie Grünland.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.

Weiler Harhausen

Schlagwörter
Ort
51688 Wipperfürth - Harhausen
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Auswertung historischer Karten
Historischer Zeitraum
Beginn 1212 bis 1469

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„Weiler Harhausen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080513-0017 (Abgerufen: 27. April 2024)
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