Hahnenberg

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Wipperfürth
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 05′ 32,94″ N: 7° 26′ 45,42″ O 51,09248°N: 7,44595°O
Koordinate UTM 32.391.172,62 m: 5.661.258,04 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.601.341,31 m: 5.662.930,43 m
Due Ersterwähnung datiert auf 1443 und nennt „Hanenberch“. Das Kölner Sankt Apostelnstift verfügte über Einkünfte und Rechte an der Hofanlage. Auf der Topographia Ducatus Montani von 1715 sind für die Siedlung zwei Höfe eingetragen. Auch 1832 ist Hahnenberg laut Bürgermeistereikarte ein Doppelhof oder ein kleiner Weiler in oberer Hanglage. Die markierte Geometrie bezieht sich auf diesen Standort nach Altkartenvergleich.

Das ortsnahe Gartenland befand sich südlich sowie nördlich der Bebauung. Hahnenberg war umgeben von Acker- sowie Grünland.

Zu der historischen Substanz sind Neu- und Anbauten hinzugekommen.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.

Hahnenberg

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Karten, Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1443

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„Hahnenberg”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080429-0045 (Abgerufen: 20. April 2024)
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