Due Ersterwähnung datiert auf 1443 und nennt „Hanenberch“. Das Kölner Sankt Apostelnstift verfügte über Einkünfte und Rechte an der Hofanlage. Auf der Topographia Ducatus Montani von 1715 sind für die Siedlung zwei Höfe eingetragen. Auch 1832 ist Hahnenberg laut Bürgermeistereikarte ein Doppelhof oder ein kleiner Weiler in oberer Hanglage. Die markierte Geometrie bezieht sich auf diesen Standort nach Altkartenvergleich.
Das ortsnahe Gartenland befand sich südlich sowie nördlich der Bebauung. Hahnenberg war umgeben von Acker- sowie Grünland.
Zu der historischen Substanz sind Neu- und Anbauten hinzugekommen.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.