Die der Grenzmarkierung dienende Hecke ist etwa drei bis fünf Meter hoch und besteht zum größten Teil aus Weißdorn. Die Hecke ist weitestgehend geschlossen und weist lediglich einzelne Durchgänge für Vieh auf.
Auf der Tranchot-Müfflingkarte von 1824 ist eine Ackerflächengrenze für den Bereich des heutigen Standortes der Hecke eingetragen, auf der Preußischen Uraufnahme ist bereits eine Heckensignatur zu erkennen.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.) (1993)
Ökologischer Fachbeitrag zum Landschaftsplan Hückeswagen. Recklinghausen.
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