Schule in Dörpfelderhöhe

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Hückeswagen
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 07′ 43,57″ N: 7° 17′ 26,95″ O 51,12877°N: 7,29082°O
Koordinate UTM 32.380.403,54 m: 5.665.533,68 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.590.403,12 m: 5.666.764,93 m
  • Schule in Dörpfelderhöhe (2007)

    Schule in Dörpfelderhöhe (2007)

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    Lange, Beate
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Die Evangelische Schule in Dörpfelderhöhe ist der Nachfolger der Schule in Hülsenbusch, die 1857 einem Brand zum Opfer fiel. Das Gebäude in Dörpfelderhöhe, in dem ab 1857 einklassig der Unterricht für Kinder u.a. aus Bochen, Bockhacken, Dörpfeld, Hülsenbusch, Dörpe, Großkatern, Kleinkatern, Kotthausen, Linde, Niederwinterhagen, Scheideweg, Schneppendahl, Purd, Schückhausen, Sonnenschein, Strassweg, Straßburg und Wickesberg gehalten wurde, wurde 1842 erbaut.
Das Gebäude (ehemals Kuhstall und Rumpelkammer?) wurde zu einem großen Schulzimmer und einer Lehrerwohnung umgebaut. Ein weiterer Raum sowie größere Fenster und ein verbesserter Eingangsbereich kamen1894 hinzu. Der Schulbetrieb fand vermutlich bis 1911 statt. Nach Aufgabe des Schulbetriebes wurde das Gebäude an einen Schmied verkauft, der das Nachbarhaus, eine ehemalige Schmiede, errichtete.

(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)

Literatur

Wörsdörfer, Willi (1984)
Zur Entwicklung des ländlichen Schulwesens in Hückeswagen nach der Schulreform von 1812. In: 900 Jahre Hückeswagen, S. 104-106. o. O.

Schule in Dörpfelderhöhe

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung
Historischer Zeitraum
Beginn 1857, Ende 1911

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„Schule in Dörpfelderhöhe”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-NF-20080108-0065 (Abgerufen: 26. April 2024)
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