Diese Stauwehranlage gehörte zum 1911 erbauten Kraftwerk, der Überland- und Zechenzentrale Kupferdreh. Nach dem Abriss der Werksgebäude 1989 wurde es erhalten und stilvoll restauriert. Der Wassereinlaufbereich mit Einlaufrechen und Zulaufleitungen mit Schüben ist ebenfalls noch vorhanden. Auf der Schautafel des Simulationszentrums heißt es: „Zur ausreichenden Versorgung des Kraftwerks mit Kühl- und Brauchwasser mußten insbesondere zu Zeiten von Niedrigwasserständen alle verfügbaren Wasseraufkommen genutzt werden. Zu diesem Zweck wurde hier, am Zusammenfluß von Deilbach und Priehlbach, das Stauwehr errichtet.“
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2010)
Stauwehr der Überland- und Zechenzentrale in Kupferdreh
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