In der Nachkriegszeit, zwischen 1948 (Inbetriebnahme am 15.05.) und 1956 (Stilllegung am 08.08.), baute die Gewerkschaft Robert hier im Pachtfeld der Essener Steinkohlenbergwerke AG Steinkohle ab. Die Kleinzeche, die unter dem Namen „Eisenhammer“ oder „Robert“ bekannt war, erzielte im Jahr 1953 eine maximale Fördermenge von 18.439 Tonnen. Es sind drei Stollenmundlöcher nachweisbar. Die Gebäude des Übertagebetriebs sind noch vorhanden.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2010; LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 1983)
Literatur
Huske, Joachim (2006)
Die Steinkohlenzechen im Ruhrrevier. S. 258, Bochum.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.