Hier befindet sich das Stollenmundloch der Zeche „Frisch, Glück und Friedrich“. Reste der Ummauerung am Hangfuß sind noch erkennbar. Im Geviertfeld der Stollenzeche wurden in einem 50 cm mächtigen Flöz Steinkohlen abgebaut. Spätestens 1870 wurde der Betrieb eingestellt. Danach stürzte der Stollen über dem Mundloch teilweise ein, was äußerlich anhand der Vertiefungen erkennbar ist.
(LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 1983)
Literatur
Ruhrlandmuseum (Hrsg.) (1989)
Ein Wanderführer. Museumslandschaft Deilbachtal. Essen-Kupferdreh. Ruhrlandmuseum. Essen.
Stollenmundloch „Frisch, Glück und Friedrich“ in Kupferdreh
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.