In diesem Teil des Deipenbecktals hat sich über die Jahrhunderte, mindestens seit 1800, ein Grünland- und Weidestandort erhalten. Er liegt unterhalb des Hofes Großheimann. Das Grünland wird schon lange als Viehweide genutzt. Die Spuren davon sind an den Hängen in Form von Viehganglien zu erkennen. Ein Stück weit wird der Bach von Kopfweiden begleitet. Daneben gehören Einzelbäume, eine Weg begleitende Baumreihe sowie ein angrenzendes Gehölz zu den vielfältigen Landschaftselementen. In ihrer Gesamtheit rufen sie ein stimmungsvolles Bild hervor. Die flachwellige Talebene wird zeitweise vom Bach Deipenbecke durchflossen. Dieser ist hinsichtlich Wassermenge und Verlauf stark durch die Folgen des Bergbaus geprägt. So verschwindet er auch an manchen Stellen durch Löcher in den Untergrund, wie z.B. wenige Hundert Meter weiter nordwestlich.
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