Der Kötter „Fröhling“ wird erstmalig in der Kriegssteuerliste des Amtes Blankenberg von 1768 aufgeführt. Der Name der Straße „Am Fröhlinge“ erinnert noch heute an die Familie, die hier im 18. und 19. Jahrhundert lebte. Das Wohngebäude ist noch vorhanden, ein dazugehöriges Leibzuchthaus wurde mittlerweile jedoch abgerissen. Auf dem Grundstück stehen unter anderem noch alte Obstbäume, die die frühere Lebensweise erahnen lassen. (Kathrin Lipfert, LVR-FB Umwelt 2010)
Literatur
Heimat- und Burgverein Essen-Burgaltendorf e.V. (Hrsg.) (2000)
Burgaltendorf Bauerschaft und Bergrevier. Die Geschichte der Burgaltendofer Höfe, Kotten und Bergwerke, Band 3. S. 77, Essen.
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