Im Jahre 1827 erwarb der Kötter Johann Theodor Lelgemann (genannt Diedrich) einen Kotten, der zuvor einem Zweig der benachbarten Familie Anschott gehört hatte. Jener wurde 1687 erstmalig erwähnt. Der Fachwerkbau wurde 1903 abgebrochen und durch den heute noch vorhandenen Bruchsteinbau ersetzt. Auf der Karte von Honigmann/Vogelsang aus den Jahren 1803/06 ist das Gebäude verzeichnet.
(Kathrin Lipfert, 2010)
Literatur
Heimat- und Burgverein Essen-Burgaltendorf e.V. (Hrsg.) (2000)
Burgaltendorf Bauerschaft und Bergrevier. Die Geschichte der Burgaltendofer Höfe, Kotten und Bergwerke, Band 3. S. 53/54, Essen.
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