Diese Arbeitersiedlung an der Strasse Stauseebogen ist zwischen 1929 und 1934/35 entstanden, wie Kartenanalyse und Literaturrecherche ergaben: „Die Essener Steinkohle-AG kaufte große Landflächen auf, um ihrer Belegschaft (Zechenangestellte) Wohnmöglichkeit und Seßhaftigkeit zu geben. Auf diesem Gelände erfolgten 1925 der Bau der Eigenheimsiedlungen an der Bogenstraße und 1929 an der Georgkirchstraße und am Stauseebogen. Auch am Beckumsfeld wurde die Zahl der Wohnhäuser für Zechenangestellte erweitert.“ (Tosch, 1977, S. 130) Wehling (1987) gibt eine Datierung zwischen 1921 und 1923 an. (Kathrin Lipfert, 2010)
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