Dieser Acker wird mindestens seit Beginn des 19. Jahrhunderts kontinuierlich landwirtschaftlich genutzt und ist daher kulturlandschaftlich bedeutsam. Es handelt sich um den Rest einer einstmals größeren Ackerfläche, die noch auf der Karte von Honigmann/Vogelsang (1803-06) verzeichnet ist. Der Acker war in mehrere Parzellen aufgeteilt, wovon einige sehr wahrscheinlich zu den südlich angrenzenden Höfen Wüsthof bzw. Weusthof und Münninghof gehörten. Vom Weusthof sind noch das Hauptgebäude und die Scheune erhalten. Der die heutige Ackerfläche durchquerende Heuweg ist bereits 1803 als Feldweg vorhanden.
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