Dieser gegrabene Mühlengraben hat eine Länge von circa 12 km. Er betrieb im Untersuchungsgebiet die vier Wassermühlen in Brachelen. Auffallend ist, dass er am Rande der Rurterrasse und nicht am tiefsten Punkt verläuft. Der Graben verhielt sich wie ein natürlicher Bach und so entstanden im Laufe der Zeit zahlreiche Windungen. Er ist noch komplett erhalten, aber heute am Unterlauf ab Brachelen begradigt. Er mündet nicht in die Rur, von der er abgezweigt wurde, sondern in die Wurm. Der Teichbach fließt entlang von Wohngebieten und landwirtschaftlichen Flächen.
(Peter Burggraaff und Klaus-Dieter Kleefeld, Kartierung zur Datenerfassung im Kreis Heinsberg 2001 im Auftrag des LVR-Fachbereich Umwelt; mündliche Auskunft von Herrn Hennig Herzberg, Hückelhoven)
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