Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), rückwärtige Ansicht von Südwesten, zentral im Bild der Wackelfels.
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Das mittelalterliche Relief der Kreuzabnahme am Grottenfelsen der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024).
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), das mittelalterliche Relief der Kreuzabnahme am Grottenfelsen.
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), Blick auf die Höhenkammer am Turmfels.
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Aussicht auf den Teutoburger Wald von der Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg (2024).
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), Ansicht von Nordosten.
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), Ansicht von Nordosten.
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Externsteine (mittelalterliche Einsiedelei) bei Horn-Bad Meinberg, Kreis Lippe (1999). Die Felsformation der Externsteine spiegelt sich im Blau des Wiembecketeichs.
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Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), rückwärtige Ansicht von Südwesten, zentral im Bild der Wackelfels.
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Das mittelalterliche Relief der Kreuzabnahme am Grottenfelsen der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024).
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), das mittelalterliche Relief der Kreuzabnahme am Grottenfelsen.
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), Blick auf die Höhenkammer am Turmfels.
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Aussicht auf den Teutoburger Wald von der Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg (2024).
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), Ansicht von Nordosten.
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Die markante Sandstein-Felsformation der Externsteine bei Horn-Bad Meinberg im Teutoburger Wald (2024), Ansicht von Nordosten.
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Die Externsteine (mittelalterliche Einsiedelei) bei Horn-Bad Meinberg, Kreis Lippe (1999). Die Felsformation der Externsteine spiegelt sich im Blau des Wiembecketeichs.
Der Raum Lemgo - Detmold - Teutoburger Wald ist hier beschrieben als bedeutsamer Kulturlandschaftsbereich (KLB) wie im Fachbeitrag Kulturlandschaft zum Landesentwicklungsplan Nordrhein-Westfalen.
Dieser Kulturlandschaftsbereich dokumentiert mit zentralen Monumenten Lippes die über 2.000-jährige Geschichte der Kulturlandschaft „Lipper Land“. Entlang des Teutoburger Waldes zwischen Externsteinen und Donoper Teich sind die historischen Landnutzungsformen der Hochheide, der Hudewaldnutzung (Mast- und Schneitelbäume), der Moornutzung, der Fisch- und Krebszucht im Bereich der Naturschutzgebiete Externsteine-Bärenstein, Vogeltaufe, Donoper Teich - Hiddeser Bent gut dokumentiert. Die Externsteine sind zudem eine herausragende Landmarke mit vielschichtiger Bedeutung seit frühgeschichtlicher Zeit. Seit dem ausgehenden 12. Jahrhundert verlagerte sich der Herrschaftsschwerpunkt der Edelherren zur Lippe in ein Waldgebiet am Osning im Bistum Paderborn. Die Herrschaftsbildung begann mit der Errichtung der Falkenburg bei Detmold und der Gründung der Stadt Lemgo. Während im 13. und 14. Jahrhundert Lemgo und die benachbarte Burg Brake Hauptsitze der Lipper waren, entwickelte sich seit dem 15./16. Jahrhundert Stadt und Burg Detmold zur Residenz des bis 1947 bestehenden Territoriums. Falkenburg, Stadtkern und Stadtlandwehr Lemgos sowie der Stadtkern von Detmold und sein Umfeld waren bereits Ziel teilweise umfangreicher archäologischer Untersuchungen. Außerhalb der Städte finden sich als besondere Schicht ländlicher Siedlungen der Binnenkolonisation die sog. Hagenhufenorte, die teilweise bereits um 1150 bestanden, als die Edelherren zur Lippe in der Region noch nicht Fuß gefasst hatten. Anzustreben ist eine Untersuchung des mittelalterlichen Besiedlungsganges in Lippe unter dem interdisziplinären Gesichtspunkt von Herrschaftsbildung, Rodung und Binnenkolonisation. Die im Mittelalter angelegte Hagenhufenflur im Bereich von Oberschönhagen – Niederschönhagen, bestehend aus den linear entlang der Dorla aufgereihten Einzelhöfen mit dazugehöriger Besitzparzelle (Hagenhufe), ist heute noch existent und in der Landschaft gut ablesbar. Dieser Bereich gilt als eines der am Besten erhaltenen Beispiele für diese Siedlungs- und Flurform in Westfalen.
Konstituierende Merkmale aus dem Bestand an Bodendenkmälern Bronzezeitliche Grabhügel und Steinsetzungen im Leistruper Wald, eisenzeitliche Wallburg Grotenburg, frühmittelalterliche Wallburg Hünnenring, Burgruine Falkenburg und Stadtkern von Detmold sowie Stadtkern und Stadtlandwehr von Lemgo.
Konstituierende Merkmale aus dem Bestand an Baudenkmälern Stadtkern Detmold mit Schloss, Neustadt/Allee, Palaisgarten, Villengebiet Schanze in Hiddesen, Hermannsdenkmal, ehemalige Luftwaffenkaserne; Stadtkern Horn, Externsteine.
Aus: Landschaftsverband Westfalen-Lippe und Landschaftsverband Rheinland (Hrsg.): Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Münster, Köln. 2007
Erhaltende Kulturlandschaftsentwicklung in Nordrhein-Westfalen. Grundlagen und Empfehlungen für die Landesplanung (Kulturlandschaftlicher Fachbeitrag zur Landesplanung in Nordrhein-Westfalen. Fachgutachten zum Kulturellen Erbe in der Landesplanung. S. 73, Münster u. Köln.
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