Baubeschreibung Am südlichen Ende der Anlage Dahlerau am rechten Ufer der Wupper zweieinhalbgeschossiger mehrteiliger Fachwerkbau mit Schauseite zu den Gleisen, Kernbau größtenteils verschiefert; im Kniestock holzverkleidet, zwei Achsen traufständig, zwei Achsen giebelständig und risalitartig vorgezogen, Fenster und Türöffnungen im Erdgeschoss mit verzierten Gebälkstücken; Stockwerk- und Sohlbankgesims, Eingang in der rechten Achse; an den giebelständigen Teil schließt ein eineinhalbgeschossiger traufständiger Gebäudeteil an, im Erdgeschoss ebenfalls verschiefert, Drempel holzverkleidet; eigener Eingang, mittige Dachgaube; anschließender Güterabfertigungsbereich in Fachwerk mit Ziegelausfachung mit zwei großen traufseitigen Toren.
Das Bahnhofsgebäude in Dahlerau ist Teil der 1886 bis 1891 gebauten Bahnstrecke von Krebsöge über Wilhelmstal, Dahlerau, Rittershausen nach Oberbarmen und Teil der Gesamtanlage „Dahlerau“ an der Wupperschleife.
Das Objekt „Bahnhof Dahlerau“ ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste Radevormwald, laufende Nr. 36).
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