Zwischen Hinüber und Schlechtenbeck liegt ein kleiner Wald mit Nadel- und Laubwaldparzellen. Von einer kleinen Veränderung im Süden abgesehen, folgt die heutige Waldgrenze noch dem Verlauf von 1828. In der damaligen Bürgermeistereikarte war ein bewaldeter und verbuschter Bereich eingetragen. Im südlichen Teil befindet sich eine teilweise mit Wasser verfüllte Vertiefung im Grundgestein, bei der es sich vermutlich um einen ehemaligen Steinbruch handelt. Der Wald liegt an einer alten Nord-Südverbindung (belegt seit 1828) und einem aus dem 19. Jahrhundert stammenden Weg von Hinüber, der etwas eingetieft und mit vereinzelten Bäumen und Gesträuch bestanden ist.
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