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Alte Hofstelle mit Hausbaum in Altenhof (2008)
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Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Nicole Schmitz
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Im nördlichen Bereich des Weilers Altenhof befindet sich eine weitere Obstwiese mit Altbäumen und Nachpflanzungen. Im Hintergrund schließt sich die alte Hofstelle an (2008).
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Blick in Richtung Westen auf die alte Hofstelle in Altenhof. Zu ihr gehört eine Eiche als Hausbaum (2008).
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Ersterwähnung 1556 als „Aldenpoete“; 1715 auf der Topographica Ducatus Montani als Einzelhof eingetragen, war Altenhof 1828 eine Einzel- oder Doppelsiedlung in oberer Hanglage.
Heute ist Altenhof ist ein kleiner Weiler. Bei Hof Nr. 1 handelt es sich um einen alten Hofstandort, das Gebäude ist bereits in der Bürgermeistereikarte von 1828 eingetragen. An dem Haus steht eine alte und markante Eiche. Die heutige Nr. 2 geht vermutlich auf das spätere 19. Jahrhundert zurück. Auf der Parzelle standen 1828 ebenfalls schon zwei Gebäude. Zwischen beiden Hofstandorten liegen eine kleine Obstwiese und laut Karte ein Teich an historischem und seit 1892 auf der Preußischen Neuaufnahme nachgewiesenem Standort. Südlich von Nr. 2 befindet sich eine weitere, größere Obstwiese. In die Begrenzungshecke sind Obstbäume und Ilex mit einbezogen. Auch im nördlichen Anschluss sind noch Außenhecken von Gärten erhalten. In der Nachkriegszeit entstand außerhalb und südwestlich dieses historischen Ortskernes Haus Nr. 3 an der Weggabelung nach Eistringhausen.
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen Band XX (hrsg. und bearb. von Burkhard Dietz), Neustadt/Aisch.
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