Wohnhaus Brebach 1 ist heute stark modernisiert, steht aber auf einem für das Jahr 1828 historisch belegten Gebäudestandort (2008)
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Das Wohngebäude Brebach 2 wurde laut Besitzer 1908 errichtet, der Standort war auch für 1828 als Gebäudestandort belegt (2008)
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Esche als Markierung einer Parzellengrenze in Brebach (2008)
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Die Esche gehörte zu einem heute nicht mehr existierenden Hof im historischen Ortskern von Brebach (2008)
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Wohnhaus Brebach 1 ist heute stark modernisiert, steht aber auf einem für das Jahr 1828 historisch belegten Gebäudestandort (2008)
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Das Wohngebäude Brebach 2 wurde laut Besitzer 1908 errichtet, der Standort war auch für 1828 als Gebäudestandort belegt. Der hintere Wohnbereich des zweigeschossigen Gebäudes ist weiß verputzt, während der vordere Bereich vermutlich als Scheune / Stall genutzt wird und verputzte oder verbretterte Fassadenbereiche aufweist oder Ziegelsteine zeigt (2008).
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Eine große, weit verzweigte Esche dient als Markierung einer Parzellengrenze in Brebach. Entsprechend verlaufen auch die Zäune zur Unterteilung des Grünlandes (2008).
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Die Esche gehörte zu einem heute nicht mehr existierenden Hof im historischen Ortskern von Brebach und erinnert an seinen Standort (2008).
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Ersterwähnung 1366 als „Brebach“; 1715 als Einzelhof auf der Topographia Ducatus Montani eingetragen, war Brebach 1828 ein Weiler in Hanglage, an die Brebachaue grenzend.
Brebach ist heute eine Doppelsiedlung. Beide Gebäude stehen auf historisch belegten Standorten. Brebach 1 sieht wie ein stark verändertes Wohnstallhaus aus. Das Alter der Bausubstanz ist unbekannt. Brebach 2 wurde laut Besitzer 1908 errichtet, der Standort ist jedoch älter. Im 19. Jahrhundert war die bebaute Fläche größer. Weitere Höfe lagen zwischen Brebach 2 und dem Bach. Eine große Esche markiert dieses ehemalige Zentrum von Brebach. Es sollen in diesem Bereich noch Hausfundamente existieren. Eine weitere markante Esche steht an einer Parzellengrenze, die entlang der Grenze des historischen Ortskernes von 1828 verläuft.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.
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