Blick auf die Doppelsiedlung Umbeck von Harbeck aus (2008)
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Blick auf den älteren Fachwerkhof in Umbeck (2008)
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Die alte Hofstelle in Umbeck hat einen L-förmigen Grundriss und ist in Fachwerkbauweise errichtet (2008)
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Blick vom Nordhang der Umbecke auf die Hofstelle am Südhang (2008)
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Wohnhaus mit Fachwerkgiebel in Umbeck (2008)
Copyright-Hinweis:
Adolf Attermeyer / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Adolf Attermeyer
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Bauerngarten in Umbeck (2008)
Copyright-Hinweis:
Adolf Attermeyer / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Adolf Attermeyer
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Schuppen an historischem Standort in Umbeck (2008)
Copyright-Hinweis:
Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Nicole Schmitz
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Blick von der Zufahrtsstraße über das Weideland und einen Zufluss der Umbecke hinweg zur Doppelsiedlung Umbeck. Die drei Gebäude befinden sich auf der rechten Bildhälfte am Talhang der Umbecke. Das umliegende Land wird landwirtschaftlich als Weideland und Ackerfläche genutzt. Auf den Hügelkuppen stockt Wald (2008).
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Blick auf den älteren Fachwerkhof in Umbeck. Der Hof wurde am Talhang der Umbecke errichtet, um ihn herum stehen Hausbäume. In der Aue der Umbecke grasen Kühe. An den Hof schließen sich Grünland und Wald an (2008).
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Die alte, zweigeschossige Hofstelle in Umbeck hat einen L-förmigen Grundriss und ist in Fachwerkbauweise errichtet. Während die Giebelseiten verschiefert oder verbrettert sind, zeigen die Traufseiten das Fachwerk. Neben dem Gebäude sind als Hausbäume ein Ahorn sowie eine Linde gepflanzt. Links von den Bäumen fällt das Gelände zur Aue der Umbecke hin ab (2008).
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Blick vom grasbewachsenen Nordhang der Umbecke auf die Hofstelle am Südhang (2008). Der Verlauf der Umbecke ist erkennbar am Grasbewuchs, der sich als dunkelgrüner Streifen vom helleren Gras der Weidefläche abhebt. Ein wenig den Hang hinauf, in hochwassersicherer Lage, wurde der Fachwerkhof errichtet. Hinter dem Hof erstrecken sich Grünland sowie Waldflächen.
Copyright-Hinweis:
Ulla Anne Giesen / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ulla Anne Giesen
Medientyp:
Bild
Das eingeschossige, gelb verputzte Wohnhaus zeigt im Giebel Fachwerk. Es ist umgeben von Weideflächen, im Hintergrund sind die Gebäude des Einzelhofes Harbeck sowie ein Windrad zu erkennen (2008).
Copyright-Hinweis:
Adolf Attermeyer / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Adolf Attermeyer
Medientyp:
Bild
In Umbeck befindet sich unmittelbar hinter dem Ortsnamenschild, etwas hangabwärts ins Grünland verlagert, ein langrechteckiger Bauerngarten. Seine Außenhecke sowie Teile der Beetunterteilung aus Buchsbaum ist erhalten. Auf der Gartenfläche wachsen neben Nadelbäumen weiß, violett und gelb blühende Stauden; auch die Bohnenstangen stehen noch. Im Hintergrund ist die Bebauung der Doppelsiedlung erkennbar (2008)
Copyright-Hinweis:
Adolf Attermeyer / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Adolf Attermeyer
Medientyp:
Bild
Der Standort des Schuppens ist bereits auf der Bürgermeistereikarte eingetragen. Sein Erdgeschoss ist aus Bruchstein errichtet und weiß gestrichen, das Obergeschoss ist verbrettert. Im Erdgeschoss sind Reste von Fensterbänken erkennbar - vermutlich wurde das Gebäude einst als Wohnhaus genutzt (2008).
Copyright-Hinweis:
Nicole Schmitz / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Nicole Schmitz
Medientyp:
Bild
Die Ersterwähnung erfolgte 1514 als „op der Uppenbecke“. Auf der Topographia Ducatus Montani von 1715 war „Ummecke“ als Einzelhof eingetragen. 1828 war Umbeck vermutlich eine Doppelsiedlung, gelegen an der Umbecke.
Auch heute ist Umbeck eine Doppelsiedlung. Die 1828 in der Bürgermeistereikarte eingetragenen Gebäudestandorte sind noch ablesbar. Nr. 1 ist ein Fachwerkbau mit Anbauten und Nebengebäuden. Die hinteren Gebäude sind in den Hang hinein gebaut. Vor dem Haus stehen ein Ahorn und eine Eiche, zum Bach hin befindet sich ein Teich mit einer Eiche. Dieser wurde auf den alten Topographischen Karten (1: 25.000) 1913 erstmals eingezeichnet. Er wird vermutlich als Löschteich genutzt.
Auf der anderen Seite des Baches steht eine Scheune mit Bruchsteingeschoss. Im Mauerwerk sind steinerne Fensterbretter zu sehen, die den Schluss nahe legen, dass es sich um ein früheres Wohnhaus handelt. Auch dieser Standort ist bereits für 1828 belegt. Jünger, aber ebenfalls aus dem 19. Jahrhunder (zwischen 1840 und 1870) ist Nr. 2, ein kleines Wohnhaus mit sichtbarem Fachwerk im Giebel. Hinter Nr. 2 befindet sich ein mit einer Hecke umgebener Garten, der einen Bauerngarten mit einschließt.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2008)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) Gummersbach.
Ploennies, Erich Philipp / Burkhard Dietz (Hrsg.) (1988)
Topographia Ducatus Montani (1715). In: Bergische Forschungen, Band XX, Neustadt/Aisch.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.