Der Standort dieses traufseitig verputzten und an den Giebeln verschieferten Gebäudes in Grünenbaum ist bereits auf der Bürgermeistereikarte von 1828 eingetragen (2008)
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Das verschieferte Doppelhaus mit landwirtschaftlichen Nebengebäuden und der anschließenden Obstwiese in Grünenbaum ist bereits auf der Bürgermeistereikarte von 1828 eingetragen (2008)
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Der Standort dieses traufseitig verputzten und an den Giebeln verschieferten Gebäudes in Grünenbaum ist bereits auf der Bürgermeistereikarte von 1828 eingetragen. Es ist vierachsig, zweigeschossig und verfügt über ein Satteldach. Das Grundstück ist von einem Holzzaun umgeben, im Vorgarten wachsten Sträucher (2008).
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Das verschieferte zweigeschossige Doppelhaus mit landwirtschaftlichen Nebengebäuden und der anschließenden Obstwiese in Grünenbaum ist bereits auf der Bürgermeistereikarte von 1828 eingetragen. Es ist umgeben von Grünland und traufständig zu Straße ausgerichtet (2008).
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Grünenbaum war 1828 eine Doppelsiedlung am alten Weg von Wermelskirchen nach Radevormwald. An der nördlichen Straßenseite befand sich vermutlich ein landwirtschaftlicher Hof mit Gartenland, auf der Südseite wurde eventuell bereits eine Gastwirtschaft betrieben.
Heute ist Grünenbaum eine kleine, verstreut beziehungsweise in Häusergruppen an der L 412 liegende Siedlung. Die historischen Kerne befinden sich im Bereich des an der nördlichen Straßenseite liegenden Hofes mit einem zur Straße liegenden Doppelhaus (Nr. 70), welches nach der Bürgermeistereikarte auf die Zeit zwischen 1828 und 1870 zurückgeht. Zu der Hofstelle gehören Wirtschaftsbauten, im Hintergrund befindet sich eine Obstwiese unbekannten Alters im Bereich des historischen Gartenlandes.
Auf der südlichen Seite liegt in Richtung Heide ebenfalls eine alte Siedlungsstelle in der bis etwa 1920 ein Wirtshaus betrieben wurde. Der mündlichen Überlieferung nach soll die Gastwirtschaft eine alte Tradition gehabt haben. Das benachbarte Haus Nr. 77 wurde nach mündlicher Auskunft um 1920 errichtet. Das Land gehörte zu dem Hof und war vormals bewaldet. Von drei benachbarten Häusern in Richtung Radevormwald (Nr. 63-69) stammen zumindest die beiden äußeren aus dem späten 19. Jahrhundert (1870-1894).
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