Wohnhaus mit Hausbäumen in Filderheide Nr. 1 (2008)
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Blick auf Filderheide von Nordosten (2008)
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Verschiefertes Wohnhaus der Hofstelle Nr. 4 mit modernen landwirtschaftlichen Nebengebäuden (2008)
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Das ehemalige Schulhaus in Filderheide ist heute zu einem Wohnhaus umgebaut (2008)
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Das eingeschossige Wohnhaus ist traufseitig verschiefert, währen auf der Giebelseite das Fachwerk sichtbar ist. Zu dem eingezäunten Grundstück gehören mehrere Hausbäume, im Vordergrund steht eine Garage. (2008)
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Blick auf Filderheide von Nordosten. Die Wohn- und Wirtschaftsgebäude der Siedlung sind umgeben von Grünland und Ackerflächen. Baumbestände, die sich an die Siedlung anschließen, geben einen unmittelbaren Übergang in die Landschaft (2008).
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Während das Wohnhaus eine verschieferte Fassade zeigt, sind die Anbauten und landwirtschaftlichen Nebengebäude weiß gestrichen. Vor dem Wohnhaus befindet sich eine Grünfläche mit Schneitelbäumen (2008).
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Das ehemalige Schulhaus in Filderheide ist heute zu einem Wohnhaus umgebaut. Das Gebäude ist eingeschossig und im Grundriss L-förmig; die Fassade zeigt weiß und schwarz gestrichene Bereiche, dazwischen ist auch ein Gebäudeteil mit Fachwerkfassade (2008).
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In Filderheide ist noch heute historische Bausubstanz ablesbar. Anfang des 19. Jahrhunderts wurde hier eine Schule eingerichtet. Filderheide war 1828 ein Einzelhof oder eine Doppelsiedlung in Höhenlage. Das Alter der Siedlung ist unbekannt. Ab 1810 existierte in Filderheide eine Schule für die Schulbezirke Filde und Wönkhausen.
Filderheide besteht heute im Kern aus drei Anwesen: Einem ehemaligen Hof (Nr.1), umgeben von einem Baumkranz (Ahorn und Kastanie). Vor dem Haus liegt ein Bauerngarten, rückwärts schließt sich ein von Hecken umgebenes Areal mit Teich an. Nr. 4 ist ein landwirtschaftlicher Hof mit großen Nebengebäuden aus den letzten 25 Jahren. Das Wohnhaus ist im frühen 20. Jahrhundert erstmals in der Topographischen Karte 1:25.000 verzeichnet. Nr. 2 ist ein zu Wohnzwecken umgebautes Schulgebäude aus den 1960er Jahren. Die Straßenführung durch Filderheide hat sich durch eine Begradigung in den 1960er Jahren verändert. Der ehemalige Verlauf in einer engeren Kurve ist noch an der zurückgesetzten Lage von Nr. 4 zu erkennen. Im Bereich der heutigen Trasse stand das erste Schulgebäude von Filderheide (bereits auf der bis 1870 geführten Bürgermeistereikarte eingezeichnet), das in den 1960ern einem Neubau auf der anderen Straßenseite wich. Westlich von Filderheide steht ein Einzelhaus aus den frühen 1950er Jahren, das zu Husmecke gehörte. Zwischen diesem und Filderheide lag der eigentliche Hof Hüsenbeck, später Husmecke, der vor 1828 entstand. Das letzte Gebäude verschwand erst in den 1980er Jahren. Heute ist nur noch eine kleine, durch Bewuchs auffällige Plattform zu sehen. Auch östlich von Filderheide gab es zwei Einzelsiedlungen „Hoffmannsheide“ und „Schäfersheide“, die aber bereits um die Jahrhundertwende beziehungsweise im frühen 20. Jahrhundert aufgegeben wurden.
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