Doppelhaus im Bergischen Stil in Feldmannshaus (2008)
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Transformatorenhaus in Feldmannshaus (2008)
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Das eingeschossige, verschieferte Doppelhaus mit Satteldach im Bergischen Stil bildet den historischen Ortskern von Feldmannshaus. Es ist geteilt zwischen den beiden grün gestrichenen und nebeneinander liegenden Eingangstüren. Der rechte Teil des Hauses ist etwas größer. Im Gegensatz zur linken Seite ist auf der rechten Seite die Eingangstür zweiflügelig und dieser Teil besitzt zwei Fenster. (2008).
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Das Transformatorenhaus in Feldmannshaus ist im Erdgeschoss gemauert, das Obergeschoss ist verputzt und verfügt über ein Fenster pro Seite. Es wird vermutlich noch genutzt, da die Stromkabel noch vorhanden sind (2008).
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Feldmannshaus ist eine aus einem Einzelhof entstandene kleine Ansiedlung an der B 229.
1828 war die Siedlung Feldmannshaus vermutlich als Einzelhof in der Nähe einer Wegegabelung gelegen. Die Strecke von Halver kommend teilte sich in einen Weg nach Radevormwald und einen Weg über Wellringrade nach Nordwesten auf. Südlich und östlich der Siedlung lag das Gartenland. Das Alter der Siedlung ist unbekannt.
Den alten Kern der Siedlung bildet das Doppelhaus mit den Nr. 1 und 2. Die Nebengebäude, teilweise zu Wohnungen ausgebaut, machen den ehemaligen Doppelhof noch ablesbar. Im Hintergrund erstreckt sich ein sehr großer Garten. Zwischen 1870 und 1892 entstanden die Nr. 3 und 4 allein stehend an der Straße. Alle genannten historischen Wohnhäuser sind traufständig, Nr. 3 und 4 mit Schiefer verkleidet. Rückwärtig mit Haus Nr. 4 verbunden ist eine moderne Fabrikanlage. Neben dem Haus befinden sich ein Wohngebäude, ein Löschzug sowie ein Transfomatorenhaus.
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