Die gewerblichen Ansiedlungen im Mündungsbereich der Uelfe in die Wupper gehörten ursprünglich zum Rittersitz Dahlhausen. Bereits für 1646 ist die Errichtung eines Reckhammers im Uelfetal durch Hauptmann Dietrich Mouton zu Dahlhausen belegt.
Um 1800 existierte unweit der Uelfemündung eine kleine Tuchfabrik, die Engelbert Strohn und Peter Walther gehörte. Sie wurde durch einen Stauteich im Uelfetal gespeist, an dem auf der Bürgermeistereikarte von 1828 noch zwei kleine Gebäude eingezeichnet waren.
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