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Oberburghof (2008)
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Giesen, Ulla Anne
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Eiche westlich von Oberburghof (2008)
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Giesen, Ulla Anne
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Nördlicher Ortseingang mit Obstwiese bei Oberburghof (2008)
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Attermeyer, Adolf
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Straßenschild in Oberburghof (2008)
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Attermeyer, Adolf
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Landschaft bei Oberburghof (2008)
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Attermeyer, Adolf
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Historische Bausubstanz in Oberburghof (2008)
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Attermeyer, Adolf
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Ringwall bei Oberburghof (2008)
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Giesen, Ulla Anne
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Ringwallanlage bei Oberburghof (2008)
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Giesen, Ulla Anne
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Altes Backhaus in Oberburghof (2007)
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Fischer, Nicole
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Hoflinden in Oberburghof (2007)
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Fischer, Nicole
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Fachwerkwohnhaus und Stall in Oberburghof (2007)
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Fischer, Nicole
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Verschiefertes Wohnhaus in Oberburghof (2007)
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Fischer, Nicole
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Obstweide in Oberburghof (2007)
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt den Weiler Oberburghof aus südlicher Richtung umgeben von Baumgruppen, Grünland und Wald.
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Giesen, Ulla Anne
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Das Bild zeigt die Wohnhäuser und Baumgruppen in Oberburghof, umgeben von Weideland und Wald.
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Giesen, Ulla Anne
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Das Bild zeigt eine mächtige Eiche auf einer Viehweide westlich von Oberburghof.
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Giesen, Ulla Anne
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Das Bild zeigt den nördlichen Ortseingang von Oberburghof mit einer Obstweide im Vordergrund.
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Attermeyer, Adolf
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Das Bild zeigt das an einer Hauswand befestigte Straßenschild von Oberburghof.
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Attermeyer, Adolf
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Das Bild zeigt die von Grünland und Wald geprägte Landschaft bei Oberburghof.
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Attermeyer, Adolf
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Das Bild zeigt einen Ausschnitt des Weilers Oberburghof mit Fachwerkhäusern, verschieferten Häusern, Obstbäumen und Hecken. Der Ort ist umgeben von Grünland und Wald.
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Attermeyer, Adolf
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Das Bild zeigt die Ringwallanlage im Wald bei Oberburghof.
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Giesen, Ulla Anne
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Das Bild zeigt die Ringwallanlage im Wald bei Oberburghof.
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Giesen, Ulla Anne
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Das Bild zeigt das alte, aus Bruchsteinen errichtete Backhaus mit einer Lindenreihe in Oberburghof.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt zwei alte Hoflinden in Oberburghof.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt ein Fachwerkwohnhaus und einen Stall in Oberburghof.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt ein verschiefertes, zweigeschossiges Wohnhaus mit historischer Bausubstanz in Oberburghof.
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Fischer, Nicole
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Das Bild zeigt die am nördlichen Ortsrand von Oberburghof gelegene Obstweide.
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Fischer, Nicole
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Die Ersterwähnung erfolgte 1374 als „Broichove“. Das Kölner St. Ursulastift bezog Einkünfte aus diesem Hof. 1829 war Oberburghof vermutlich ein kleiner Weiler in Höhenlage mit Obstwiesen. Er war umgeben von Ackerland und Wald/ Busch.
Oberburghof ist auch heute noch ein kleiner Weiler mit durchgängig historischer Bausubstanz der Wohngebäude. Das historische Ortsbild ist entsprechend gut erhalten.
Die Gebäude Nr. 2, 4, 6 und 8 waren ehemals vier Höfe. Es handelt sich um Fachwerkbauten. Nr. 4 und 6 bilden ein giebelgeteiltes Haus mit seitlichen Anbauten. Unter Nr. 6 befindet sich ein alter Gewölbekeller aus Bruchstein mit Brunnen. Laut Auskunft eines Besitzers wurde das Haus um 1835 geteilt. Nr. 2, 8 und 10 (Letzteres ist ein Wohngebäude aus dem späten 19. Jahrhundert) gehörten vor der Aufteilung unter drei Söhnen im Jahre 1908 zu einem Hof. Nr. 2 und 8 haben ebenfalls einen Bruchsteingewölbekeller, Nr. 2 mit Brunnen. Vor Nr. 2 steht zudem ein Hausbaum (Linde). Zwei weitere markante Linden stehen in der Nähe von Nr. 8 und drei um ein kleines Bruchsteingebäude, das im Ort als altes Backhaus bezeichnet wird. Ob es jedoch tatsächlich als Backhaus genutzt wurde, ist unbekannt. In seiner Nähe ist auch ein ehemaliger Löschteich unbekannten Alters ablesbar. Alle beschriebenen Gebäude befinden sich westlich der Straße.
Im Osten steht ein auf eine im Jahr 1935 errichtete Schreinerwerkstatt zurückgehendes Nebengebäude, ein kleiner Nutzgarten und hangabwärts ebenfalls ein alter Löschteich. Ein dritter Löschteich hat in einem Bereich südwestlich von Oberburghof gelegen, in dem auch heute noch Teiche angelegt sind. Die beiden außerhalb liegenden Löschteichstandorte lassen sich nicht genau den heutigen Teichen zuordnen und sind seit etwa 1900 kartographisch belegt. Im Norden liegt eine ebenfalls seit etwa 1900 bestehende Obstwiese. Weitere Einzelbäume und Hecken sind vorhanden.
Oberburghof gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Großen Honschaft.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2007)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 149, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.
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