Blick auf Bockhacken mit der Obstweide im Vordergrund (2008)
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Attermeyer, Adolf
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Giebel eines Fachwerkhauses in Bockhacken (2007)
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Lange, Beate
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Obstweide in Bockhacken (2007)
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Lange, Beate
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Garten in Bockhacken (2007)
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Lange, Beate
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Alte landwirtschaftliche Hofstelle in Bockhacken (2007)
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Lange, Beate
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Verschiefertes Wohnhaus in Bockhacken (2007)
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Lange, Beate
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Das Bild zeigt den Weiler Bockhacken mit einer Obstweide im Vordergrund.
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Attermeyer, Adolf
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Das Bild zeigt den Giebel eines Fachwerkhauses in Bockhacken.
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Lange, Beate
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Das Bild zeigt eine Obstweide in Bockhacken mit weidenden Schafen.
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Lange, Beate
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Das Bild zeigt einen von einer Hecke und Obstbäumen umgebenen Garten in Bockhacken.
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Lange, Beate
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Das Bild zeigt eine alte landwirtschaftliche Hofstelle in Bockhacken mit verschiefertem Wohnhaus und einem Wirtschaftsgebäude, das aus einem Erdgeschoss in Ziegelbauweise und einem verbrettertem Obergeschoss besteht.
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Lange, Beate
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Das Bild zeigt ein Wohnhaus mit verschieferter Traufseite und verbrettertem Giebel in Bockhacken.
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Lange, Beate
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Die Ersterwähnung Bockhackens erfolgte erstmalig 1480 in Kirchenrechnungen. 1829 war Bockhacken ein kleiner Weiler in oberer Hanglage in einem Quellbereich. Der Ort war umgeben von Ackerland, nach Norden schloss sich eine breite Aue und dahinter Wald an.
Bockhacken ist auch heute ein Weiler mit gut ablesbarem historischem Kern. Die erhaltenen Nebengebäude, zum Teil umgebaut, doku-mentieren den ehemals landwirtschaftlichen Charakter. Die historischen Wege von 1829 sind erhalten. Von drei ablesbaren Hofstandorten (Nr. 12, 23, 36/38) weist einer ein giebelgeteiltes Mittelhaus auf (Nr. 23). Der Gebäudebestand im historischen Ortskern hat sich im 19. und 20. Jahrhundert verdichtet. Nach Osten schließt sich ein Band von Wohnhäusern der Nachkriegszeit, vor allem der 1950er und 1960er Jahre an.
Das Ortsbild ist geprägt von Obstbäumen und Hecken. Südlich der Zufahrtsstraße befinden sich ein mit Hecken und Obstbäumen umgebener Garten und eine Obstwiese, am nördlichen Ende der den Ort durchquerenden Stichstraße eine markante Kastanie. Bockhacken gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Großen Honschaft.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2007)
Literatur
Bockhacker, Klaus (2005)
Bockhacker in Kirchspiel und Freiheit Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 44, S. 118-138. o. O.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.
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