In einem kleinen Wäldchen nördlich von Grünestraße haben sich Grabenstrukturen erhalten, deren Alter und Funktion unbekannt sind. Der Wald liegt zwischen dem gerade nach Norden führenden älteren Weg und der jüngeren, in einem Bogen verlaufenden Trasse. Da das Gelände ansteigt, wäre es denkbar, hier Hohlwege anzutreffen.
Nach mündlicher Auskunft hat Herr W. Blankertz in ihnen Schützengräben aus dem deutsch-französischen Krieg 1870/71 gesehen. In der TK 25 sind sie erstmals 1956 verzeichnet. Grünestraße war im Zweiten Weltkrieg Kriegsschauplatz. Ob die Gräben damit in Zusammenhang zu bringen sind, ist nicht gesichert.
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