Einzelhof Funkenhausen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege
Gemeinde(n): Hückeswagen
Kreis(e): Oberbergischer Kreis
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 09′ 59,85″ N: 7° 21′ 48,09″ O 51,16663°N: 7,36336°O
Koordinate UTM 32.385.572,64 m: 5.669.627,79 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.595.402,64 m: 5.671.067,86 m
Die Ersterwähnung erfolgte 1490 als „(Hennesken) Funke“; 1829 war Funkenhausen ein Einzelhof mit ansschließendem Gartenland. Der Hof war von Offenland, überwiegend Ackerland umgeben.

Auch heute ist Funkenhausen ein Einzelhof in einer Bodensenke. Zu dem landwirtschaftlichen Hof gehören neben dem Wohnhaus und den Nebengebäuden ein Teich und ein Bauerngarten. Die sichtbare Bausubstanz stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, ältere Bauteile sind nicht auszuschließen. Der Hof ist von Grünland umgeben.
Funkenhausen gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Herdingsfelder Honschaft.

(LVR-Fachbereich Umwelt 2007)

Literatur

Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 151, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.

Einzelhof Funkenhausen

Schlagwörter
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Beginn 1490

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„Einzelhof Funkenhausen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/A-BL-20070923-0048 (Abgerufen: 27. Juli 2024)
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