Die Ersterwähnung erfolgte 1490 als „(Hennesken) Funke“; 1829 war Funkenhausen ein Einzelhof mit ansschließendem Gartenland. Der Hof war von Offenland, überwiegend Ackerland umgeben.
Auch heute ist Funkenhausen ein Einzelhof in einer Bodensenke. Zu dem landwirtschaftlichen Hof gehören neben dem Wohnhaus und den Nebengebäuden ein Teich und ein Bauerngarten. Die sichtbare Bausubstanz stammt aus dem 19. und 20. Jahrhundert, ältere Bauteile sind nicht auszuschließen. Der Hof ist von Grünland umgeben. Funkenhausen gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Herdingsfelder Honschaft.
(LVR-Fachbereich Umwelt 2007)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 151, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.