Die Ersterwähnung erfolgte 1487 als „Beck“. Auf der Bürgermeistereikarte von 1829 „Unterbeck“ genannt. 1829 war Niederbeck ein Einzelhof in einer Quellmulde. Im Südosten schlossen sich das Gartenland und ein Teich an.
Auch heute ist Niederbeck ein Einzelhof an historischem Standort und von Hecken umgrenztem Garten. Die aufgehende Bausubstanz stammt vermutlich aus dem 19. und 20. Jahrhundert, ältere Gebäudeteile sind jedoch nicht auszuschließen.
Niederbeck gehörte nach der Hebeliste von 1881 zur Herdingsfelder Honschaft.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2007)
Literatur
Pampus, Klaus / Oberbergische Abteilung 1924 e.V. des Bergischen Geschichtsvereins (Hrsg.) (1998)
Urkundliche Erstnennungen oberbergischer Orte. (Beiträge zur Oberbergischen Geschichte, Sonderband.) S. 148, Gummersbach.
Roß, Fredi K. (2004)
Die Honschaften in Hückeswagen. In: Leiw Heukeshoven 43, S. 27-37. o. O.
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