An der Straße zur niederländischen Grenze dreiseitig von Wald umschlossen auf leicht ansteigendem Gelände wurde noch auf Gemarkungsgebiet von Birgelen in den 1950er Jahren eine Wohnsiedlung zu der ehemals nördlich ebenfalls im Ophovener Wald gelegenen Kaserne der britischen Streitkräfte angelegt. An zwei Stichstraßen, an der Kelten- und Frankenstraße, liegen zweigeschossige Zeilen und Doppelwohnhäuser, schlichte Putzbauten mit Satteldach, eingebunden in Rasenflächen. Die Baukörper der Doppelhäuser sind gestaltet durch Einschnitte im Eingangsbereich mit Balkon im Obergeschoss. Einzelbäume und Buschwerk gliedern den durch die Rasenflächen gleichmäßigen vorstädtischen Außenraum.
Die ehemals zugehörige Schule ist nicht mehr vorhanden.
(Elke Janßen-Schnabel, LVR-Amt für Denkmalpflege im Rheinland, 2003)
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