Buchen-Allee im Birgeler Wald im Kreis Heinsberg (2003)
Copyright-Hinweis:
Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Knieps, Elmar
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Das Bild zeigt eine Schwarz-Weiss-Aufnahme einer Buchen-Allee im Birgeler Wald im Kreis Heinsberg (2003).
Copyright-Hinweis:
Knieps, Elmar / Landschaftsverband Rheinland
Fotograf/Urheber:
Knieps, Elmar
Medientyp:
Bild
Ursprünglich war der Birgeler Wald ein Laubwald, der durch die bäuerliche Nutzung und Holzproduktion seit dem Spätmittelalter und verstärkt seit dem Dreißigjährigen Krieg stark heruntergewirtschaftet und verwüstet war und um 1806 aus größeren Heideflächen bestand.
Das Ende der Allmendenutzung nach dem Edikt von 1806 war ein Wendepunkt. Im 19. Jahrhundert wurden große Flächen des Waldes im Rahmen der Preußischen Aufforstungspolitik mit Kiefern aufgeforstet. Ab 1900 erfolgte eine verstärkte Aufforstung mit Fichten. Heute besteht der Wald zu ca. 60 % aus Nadelgehölzen und zu 40 % Laubgehölzen.
Gut erreichbar für Radfahrer und Wanderer. Ästhetisches und historisch strukturell gegliedertes, erlebbares Landschafts- und Waldbild vorhanden.
(Peter Burggraaff / Klaus-Dieter Kleefeld, Geographisches Institut der Universität Bonn, 2000)
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Wir verwenden Cookies, um die Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren. Falls Sie mit der Speicherung von Cookies nicht einverstanden sind, finden Sie weitere Informationen auf unserer Internetseite.