Der Margrefshof bildet zusammen mit dem Fischershof (ehemals Senskötterhof) und dem Bovermannshof eine kleine Einheit an dieser Stelle der Margrefsstraße.
Zwei denkmalgeschützte Gebäude finden sich auf dem Margrefshof aus dem 18. Jahrhundert:
Margrefstraße 31: Das zweigeschossige Fachwerkhaus in Ständerwandsystem auf massivem Sockel stammt aus dem 18. Jahrhundert. Eine der Giebelseiten ist massiv erneuert, im Obergeschoss sind die Deckenbalkenköpfe sichtbar. Der traufseitige Eingang hat einen geschweiften (evtl. wiederverwendeten) Sturz, der giebelseitige Eingang ist erneuert, ebenso der Großteil der Fenster. An einer der Traufseiten und an einer Giebelseite befinden sich mehrere spätere, eingeschossige Anbauten. Das Gebäude ist ein eingetragenes Baudenkmal (Denkmalliste Essen, Nr. 590).
Margrefstraße 33-37: Auch dieses Gebäude ist in Fachwerk-Ständerwandsystem erbaut, mit rechteckigem Grundriss auf einem hohen, gestuften Sockel. Eine der Giebelseiten ist massiv gebaut, teilweise im Obergeschoß mit Ziegel ausgemauert. Hier sind auch Deckenbalkenköpfe zu sehen. An den Traufseiten finden sich mehrere, teilweise erneuerte Eingänge.
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