Der Westerhammer diente ursprünglich zur Erzeugung von Raffinierstahl für die Klingenproduktion und zuletzt zur Herstellung von Bauwinkeln. 1959 wurde die Anlage schließlich transloziert und im Museumsareal wieder aufgebaut. Ein Pumpenwerk treibt heute das verbliebene Wasserrad an.
Grundsätzlich ist die Anlage voll funktionstüchtig und wenn die historische Technik mitspielt, wird der Westerhammer zu Schauzwecken im Museumsbetrieb auch noch regelmäßig in Gang gesetzt.
(LVR-Fachbereich Umwelt, 2011)
Internet
www.bergischesmuseum.de (abgerufen 09.01.2020)