Die Untere Schötteschmühle wird bereits 1556 zugehörig zum Schultheisamt Ueß-Uersfeld genannt. Im Heberegister des Amtes Nürburg wird sie ebenfalls aufgelistet. Nach der Stilllegung zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Mühle nicht abgerissen, sondern sie wird seitdem als Wohnhaus genutzt (Mertes 1995, S. 120).
Heute kann man der Mühlenteichstandort auf dem Luftbild und im Gelände noch gut erkennen. Der Teich führt allerdings kein Wasser mehr. Auf älteren Karten und der aktuellen Katasterkarte ist dort noch ein Teich eingetragen. Der Mühlengraben ist nicht mehr im Gelände erkennbar.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2014)
Literatur
Mertes, Erich (1995)
Mühlen der Eifel, 2 Bände. S. 120, Aachen (2. erweitete Auflage).
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