Untere Schötteleschmühle in Hörschhausen

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Hörschhausen
Kreis(e): Vulkaneifel
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Koordinate WGS84 50° 14′ 30,13″ N: 6° 56′ 20,6″ O 50,2417°N: 6,93906°O
Koordinate UTM 32.353.045,67 m: 5.567.537,18 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.567.031,60 m: 5.567.715,72 m
Die Untere Schötteschmühle wird bereits 1556 zugehörig zum Schultheisamt Ueß-Uersfeld genannt. Im Heberegister des Amtes Nürburg wird sie ebenfalls aufgelistet. Nach der Stilllegung zum Beginn des 20. Jahrhunderts wurde die Mühle nicht abgerissen, sondern sie wird seitdem als Wohnhaus genutzt (Mertes 1995, S. 120).

Heute kann man der Mühlenteichstandort auf dem Luftbild und im Gelände noch gut erkennen. Der Teich führt allerdings kein Wasser mehr. Auf älteren Karten und der aktuellen Katasterkarte ist dort noch ein Teich eingetragen. Der Mühlengraben ist nicht mehr im Gelände erkennbar.

(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2014)

Literatur

Mertes, Erich (1995)
Mühlen der Eifel, 2 Bände. S. 120, Aachen (2. erweitete Auflage).

Untere Schötteleschmühle in Hörschhausen

Schlagwörter
Ort
54552 Hörschhausen
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Auswertung historischer Schriften, Auswertung historischer Karten, Auswertung historischer Fotos, Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung, Fernerkundung, mündliche Hinweise Ortsansässiger, Ortskundiger
Historischer Zeitraum
Beginn 1500 bis 1556

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Peter Burggraaff (2014): „Untere Schötteleschmühle in Hörschhausen”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-88081-20140313-4 (Abgerufen: 3. Oktober 2024)
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