Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Burghügel (Zustand 1978)
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
umlaufende Terrassierung (Zustand 2012)
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ullrich-Wick, Ursula
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Steinbruch (Zustand 2012)
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ullrich-Wick, Ursula
Medientyp:
Bild
Anklicken öffnet eine größere Vorschau in Galerieansicht
Die Aufnahme zeigt den Burghügel mit dichtem Baumbewuchs (Zustand 2012).
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ullrich-Wick, Ursula
Medientyp:
Bild
Die Aufnahme zeigt den Burghügel im Jahre 1978. Der Baumbewuchs ist noch lichter.
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Medientyp:
Bild
Die Aufnahme zeigt die umlaufende Terrassierung (Zustand 2012)
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ullrich-Wick, Ursula
Medientyp:
Bild
Die Aufnahme zeigt die Nordflanke der Bergmotte, die durch einen Steinbruch teilweise abgetragen wurde. Das im Steilhang sichtbare Lockergestein kann bei extremen Wetterereignissen als Steinschlag niedergehen (Zustand 2012).
Copyright-Hinweis:
LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland
Fotograf/Urheber:
Ullrich-Wick, Ursula
Medientyp:
Bild
Auf der 372 Meter hohen Erhebung im östlichen Bereich der Merkenshöhe bei Ittenbach, nur etwa 400 Meter nördlich von Berg und Burgruine Löwenburg, befinden sich zwei Geländekuppen und davor ein Wall mit Graben. Archäologisch ist hier über entsprechende Funde eine hochmittelalterliche Burg – möglicherweise eine frühere (Hoch-)Motte – nachgewiesen.
Zustand und Erscheinungsbild Die Anlage ist gut erhalten, allerdings wurde die Nordflanke durch einen Steinbruch teilweise abgetragen. Hier ist im Steilhang Lockergestein sichtbar, das bei extremen Wetterereignissen als Steinschlag niedergehen kann. Der Hügel der Bergmotte liegt an einem Waldweg.
Das Objekt ist ein eingetragenes Bodendenkmal (LVR-ABR SU 056). Die Erfassung und Bearbeitung erfolgten im Rahmen des von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt geförderten Projektes „Natur- und Kulturlandschaft zwischen Siebengebirge und Sieg“.
(LVR-Redaktion KuLaDig / Christine Wohlfarth, LVR-Amt für Bodendenkmalpflege im Rheinland, 2013)
Zwei natürliche, künstlich geböschte kleine Kuppen sind von einer umlaufenden 3 Meter breiten Terrassierung umgeben. Im Westen verläuft ein kurzer 15 Meter langer und 1,7 bis 1,8 Meter hoher Wall mit davorliegendem, 6 Meter breitem Graben. Ein alter Weg führte von Südwest zur Burganlage, liegt heute aber ebenso wie die Bergmotte im Wald.
(Rainer Laskowski, Rheinisches Amt für Bodendenkmalpflege, 1978)
Literatur
Friedrich, Reinhard; Päffgen, Bernd (2007)
Mittelalterliche Burganlagen in Kölner Bucht und Nordeifel bis zum Ende des 13. Jahrhunderts. (Geschichtlicher Atlas der Rheinlande, IV.11.) S. 69, Bonn.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.