Emminghaus nennt 1862 ebenfalls Lossen als Betreiber des Hammerwerks zu Rod. 1868 kauft der Frankfurter Kaufmann Franz Racky das Anwesen. 1874 werden die Gebrüder F. und W. Bangert als Betreiber genannt. Im Nassauischen Adreßhandbuch wird der „Eisenhammer zu Rod an der Weil“ bereits ab 1825 nicht mehr geführt.
Einen umfassenden Bericht über den Schmiedhof und die anderen Mühlen und Betriebe in Rod aan der Weil lieferten 2008 Karl-Otto Kilb und Heinz Maurer. Die vielen Einzelheiten konnten hier nicht den jeweiligen Standorten zugeordnet werden.
(Universität Koblenz-Landau, Geographie / Kreisarchiv des Hochtaunuskreises und Förderverein des Kreisarchivs e.V., 2012)
Quelle
Recherche von Frau Ingrid Berg (Signatur 10.M30)