Die Grube ist auf der preußischen Uraufnahme von 1843 nicht dargestellt und erst auf der preußischen Neuaufnahme von 1892 eingetragen. Auf der berichtigten topographischen Karte von 1968 ist Wald dargestellt. Es handelte sich um eine Sand- bzw. Kiesgrube mit einer lokalen Bedeutung. Auf der DGK 5 ist die Abgrenzung der Grube noch gut erkennbar und kann man noch abgrabungsspuren erkennen.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2012)
Ehemalige Sandgrube östlich des Forsthauses Nachtigal
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