In Register und Karte des Klevischen Katasters ist die Heidefläche eingetragen (Nr. 11 Uedem von du Moulin und Enbers, 1734). Seit 1892 ist diese Fläche in der preußischen neuaufnahme als Waldfläche dargestellt. Außerdem sind seit der Tranchotkarte Reliefunterschiede dargestellt, die durch die damaligen Sand- und Kiesabgrabungen entstanden sind.
Heute ist es noch immer eine Waldfläche, in der die Abbauspuren noch gut erkennbar sind.
(Peter Burggraaff, Universität Koblenz-Landau, 2012)
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