Das Residenzgebäude wurde 1763-67 durch den Heisterbacher Abt Hermann Kneusgen als Sommerresidenz errichtet. Der Heisterbacher Hof wurde um 1810 vom Domänenweinsgutsverwalter Severin Meyer bewohnt, der sich entgegen der französischen Verwaltung stark für die Winzer der Region einsetzte. Nach der Säkularisation diente es für Büro- und Wohnräume. Der Name „Düsseldorfer Hof“ ging vom nebenan gelegenen ehemaligen Kommandeurshaus des Johanniterorderns bei der Umgestaltung beider Gebäude als Hotel auf den Heisterbacher Hof über.
(LVR-Redaktion KuLaDig, 2009)
Literatur
Hoitz, Markus (1987)
Die Aufhebung der Abtei Heisterbach. (Königswinter in Geschichte und Gegenwart, 3.) S. 84-85, Königswinter.
Der hier präsentierte Inhalt ist urheberrechtlich geschützt. Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.