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Im Stadtteil Rintgen entsprangen an mehreren, nicht weit voneinander entfernten Stellen Quellen, die augenscheinlich einem gleichen Entstehungshorizont angehörten. Die Quellen eines Wasserlaufes, der Rinne oder auch Rinnecke genannt wurde, befanden sich in der Nähe des Hofes to Rintgen und dem Beckershof. Es wird vermutet, dass diese Wasserader, die namengebend für den Stadtteil Rintgen ist, früher einmal hangaufwärts entsprungen ist. Die Quellen sind zwischenzeitlich kanalisiert.
(Stefan Kronsbein, 2015)
Literatur
Dohr, Ferdinand (1974)
Vom Wasserwesen im alten Viersen. In: Heimatbuch des Kreises Kempen-Krefeld 25, 1975, S. 47-55. Kempen.
Kronsbein, Stefan (1991)
Quellen am unteren linken Niederrhein - ein natur- und kulturgeschichtlicher Beitrag. In: Klostermann, Josef; Kronsbein, Stefan; Rehbein, Hansgeorg (Hrsg.): Natur und Landschaft am Niederrhein - Naturwissenschaftliche Beiträge. Festschrift zum 80. Geburtstag von Dr. Hans-Wilhelm Quitzow, (Niederrheinischer Landeskunde. Schriften zur Natur und Geschichte des Niederrheins, Band X.) S. 349-429. Krefeld.
Mackes, Karl L. (1956)
Aus der Vor-, Früh- und Siedlungsgeschichte der Stadt Viersen. S.102-103, 106-107, Viersen.
Quelle der Rinne in Viersen-Rintgen, Stadt Viersen, Kreis Viersen
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