Kooperationspartner
In einem in Süchteln bekannten Gedicht wird überliefert, dass sich im Johannistal ein „Brünnlein“ befand; ein mundartlicher Beleg lautet: „Och en Quell süht man doa sprengen“ (Auch eine Quelle sieht man da entspringen). Auch wenn es aus dem sonstigen landeskundlichen Schrifttum bis jetzt keine weiteren Hinweise gibt, lassen Topografie und Geologie der Örtlichkeit das Vorhandensein einer Quelle durchaus zu.
(Stefan Kronsbein, 2015)
Literatur
Nießen, Josef (1911)
Sagen und Legenden vom Niederrhein, Band 2. Kempen.
Schmacks, Franz (1952)
Dat Johannisdahl. In: Süchtelner Heimatblätter, Heft 2, S. 16. Süchteln.
Quelle im Johannistal bei Süchteln, Stadt Viersen, Kreis Viersen
Der hier präsentierte Inhalt steht unter der freien Lizenz CC BY 4.0 (Namensnennung). Die angezeigten Medien unterliegen möglicherweise zusätzlichen urheberrechtlichen Bedingungen, die an diesen ausgewiesen sind.
Möchten Sie dieses Objekt in der Kuladig-App öffnen?
Wir verwenden Cookies
Dies sind zum einen technisch notwendige Cookies,
um die Funktionsfähigkeit der Seiten sicherzustellen. Diesen können Sie nicht widersprechen, wenn
Sie die Seite nutzen möchten. Darüber hinaus verwenden wir Cookies für eine Webanalyse, um die
Nutzbarkeit unserer Seiten zu optimieren, sofern Sie einverstanden sind. Mit Anklicken des Buttons
erklären Sie Ihr Einverständnis. Weitere Informationen finden Sie auf unserer Datenschutzseite.