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In der Flur Rurheide befindet sich in einem Waldstück eine aufgelassene Siedlung namens Ryderheide, die zuletzt im Elmpter Kirchbuch am 11. März 1657 genannt wird. In diesem Wüstungsbereich befindet sich eine rechteckige Vertiefung, die zum Zeitpunkt der Begehung am 18.6.2014 etwa einen Meter breit und einen Meter tief war. Die hinweisgebende Gewährsperson gibt an, dass diese Vertiefung der Bevölkerung als Quellbrunnen gedient habe und bis in die 1950er Jahre allgemein als „Schpröng“ bezeichnet wurde. Die Wüstung Ryderheide ist bis heute nicht archäologisch untersucht worden.
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