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Wenige Meter nördlich des Grenzwegs zu den Niederlanden am Rande des Südhangs des Elmpter Waldes befindet sich in der Flur 31, Nr. 115 der „Kesselmanns Schpröng“, benannt nach dem ehemaligen Besitzer der Waldparzelle. Die Oberflächengestalt der nun trockenen Quelltöpfe ist sehr gut zu erkennen. Bis vor zehn Jahren war der Quellbereich stark schüttend. Das Wasser floss hangabwärts über den Weg in die nahe Bosbeek (Boschbeek, Buschbach), die bereits auf niederländischem Staatsgebiet verläuft. Der Kesselmanns Schpröng war der örtlichen Bevölkerung allgemein bekannt und galt als Orientierungspunkt.
(Stefan Kronsbein, 2015)
Literatur
Achten, Karl Heinz (2008)
Wildpferde im Elmpter Wald. In: Heimatbuch des Kreises Viersen 60, 2009, S. 311-314. Viersen.
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