Quelle Kesselmanns Schprönk im Elmpter Wald

„Kesselmanns Schpröng“

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Niederkrüchten
Kreis(e): Viersen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 11′ 10,97″ N: 6° 08′ 16,43″ O 51,18638°N: 6,1379°O
Koordinate UTM 32.299.990,86 m: 5.674.445,36 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.509.685,00 m: 5.672.390,00 m
Wenige Meter nördlich des Grenzwegs zu den Niederlanden am Rande des Südhangs des Elmpter Waldes befindet sich in der Flur 31, Nr. 115 der „Kesselmanns Schpröng“, benannt nach dem ehemaligen Besitzer der Waldparzelle. Die Oberflächengestalt der nun trockenen Quelltöpfe ist sehr gut zu erkennen. Bis vor zehn Jahren war der Quellbereich stark schüttend. Das Wasser floss hangabwärts über den Weg in die nahe Bosbeek (Boschbeek, Buschbach), die bereits auf niederländischem Staatsgebiet verläuft. Der Kesselmanns Schpröng war der örtlichen Bevölkerung allgemein bekannt und galt als Orientierungspunkt.

(Stefan Kronsbein, 2015)

Literatur

Achten, Karl Heinz (2008)
Wildpferde im Elmpter Wald. In: Heimatbuch des Kreises Viersen 60, 2009, S. 311-314. Viersen.

Quelle Kesselmanns Schprönk im Elmpter Wald

Schlagwörter
Ort
Niederkrüchten
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung
Historischer Zeitraum
Ende 2005

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Stefan Kronsbein (2015): „Quelle Kesselmanns Schprönk im Elmpter Wald”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-120222-20150329-93 (Abgerufen: 1. Mai 2024)
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