Quelle „Meärtes Schprönk“ im Elmpter Wald

Meärtes Schprong, Mertens Sprung, Meärtes Schpröng

Schlagwörter:
Fachsicht(en): Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Gemeinde(n): Niederkrüchten
Kreis(e): Viersen
Bundesland: Nordrhein-Westfalen
Koordinate WGS84 51° 11′ 7,31″ N: 6° 07′ 26,22″ O 51,18536°N: 6,12395°O
Koordinate UTM 32.299.011,88 m: 5.674.370,24 m
Koordinate Gauss/Krüger 2.508.710,00 m: 5.672.275,00 m
Wenig nördlich der Overschlagbahn befindet sich in einem lichten Waldstück des Elmpter Waldes ein heute noch feuchter Bereich, in dem bis etwa 1970 der „Meärtes Schprong“ schüttete.

Das heutige Relief lässt einen früher größeren Quellbereich erahnen. Die vernässten Bereiche werden von Wildschweinen als Suhle genutzt.

Der Name geht wahrscheinlich zurück auf einen früheren Besitzer namens Mertens (mundartlich „Meärtes“).

(Stefan Kronsbein, 2015)

Literatur

Achten, Karl Heinz (2008)
Wildpferde im Elmpter Wald. In: Heimatbuch des Kreises Viersen 60, 2009, S. 311-314. Viersen.

Quelle „Meärtes Schprönk“ im Elmpter Wald

Schlagwörter
Ort
Niederkrüchten
Fachsicht(en)
Kulturlandschaftspflege, Landeskunde
Erfassungsmaßstab
i.d.R. 1:5.000 (größer als 1:20.000)
Erfassungsmethode
Literaturauswertung, Geländebegehung/-kartierung

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Stefan Kronsbein (2015): „Quelle „Meärtes Schprönk“ im Elmpter Wald”. In: KuLaDig, Kultur.Landschaft.Digital. URL: https://www.kuladig.de/Objektansicht/O-120221-20150329-92 (Abgerufen: 25. April 2024)
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